• Stress
• Menschlichen Beziehungen
• Essen
• Luftverschmutzung
• Herausfordernde Lebensbedingungen
• Schwierige Schwangerschaften und Geburten, Mangel an Muttermilch
• Genetik

Neurotransmitter, die die Übertragung zwischen Neuronen erleichtern, werden unter Stress mehr oder weniger produziert. Dies erschwert die Herstellung synaptischer Verbindungen zwischen Neuronen. Möglicherweise liegt ein Mangel an Fettsäuren (Omega-3) vor, der die neuronalen Verbindungen stört.

Genetisch bedingte Mängel an Vitamin D und B12 (das VDR-Gen ist mutiert) können bei der Zellteilung zur Methylierung der DNA führen, was zur Folge hat, dass manche DNA-Regionen inaktiv und andere überaktiv werden. DNA-Methylierung führt zu Veränderungen in der Zellstruktur einiger Organe, ein Zustand, der als Krebs bezeichnet wird.

T-Zellen greifen körpereigene Zellen an, um Zellschäden zu beseitigen, wodurch Entzündungen entstehen. Entzündungen in verschiedenen Körperteilen können zu unterschiedlichen Folgen führen.

• Hirnnebel
• Neuronentod
• Störung oder übermäßiges Wachstum synaptischer Verbindungen
• Schädigung der Myelinscheide
• Die Zunahme von Giftstoffen im gesamten Körper, die Beeinträchtigung der Funktion der Lymphknoten und die Unfähigkeit der Ausscheidungsorgane (Lunge, Darm, Leber, Nieren), ihre Funktionen voll zu erfüllen.
• Darmdysbiose
• Entwicklung von Autoimmunerkrankungen wie Krebs, Diabetes, Lupus, MS und PCOS, Legasthenie, Autismus, ADHS, Epilepsie.

Wenn Neuronen infolge einer Gehirnentzündung abgestorben sind, können sie leider nicht durch neue ersetzt werden. Das Gehirn ist jedoch in der Kindheit, insbesondere im Alter von 0 bis 3 Jahren, lernbereit. Synaptische Verbindungen können durch Lebenserfahrungen erheblich verstärkt werden.

• Stress reduzieren
• Reduzieren Sie die erhöhte Immunreaktion
• Machen Sie entspannende Übungen
• Ändern Sie Ihren Lebensstil
• Üben Sie Atem- und Meditationsübungen
• Nutzen Sie Neurofeedback zu Hause. Ein Beispiel ist Auto Train Brain

• Kaufen Sie die Software bei www.autotrainbrain.com
• Besorgen Sie sich im Handel ein kompatibles EEG-Headset (EMOTIV EPOCX).
• Beginnen Sie mit der Anwendung zu Hause und lassen Sie sich am 20. Tag von einem Neurologen telefonisch beraten.
• Der Neurologe kann zu Beginn und am Ende der Schulung Blutuntersuchungen, Schlaf-EEGs und CAS-Tests anfordern. Bei Verdacht auf epigenetische Faktoren kann er auch einen DNA-Test verlangen.

Je nach individuellem Zustand zeigen sich die ersten Wirkungen nach dem ersten Monat. Die Anwendung dauert 3-6-9 Monate. Anschließend werden die Fortschritte überwacht.